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Johnny Depp

Johnny Depp

amerikanischer Schauspieler
Geburtstag: 9. Juni 1963 Owensboro/KY
Nation: Vereinigte Staaten von Amerika (USA)

Internationales Biographisches Archiv 17/2023 vom 25. April 2023 (mf)
Ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 42/2023


Blick in die Presse

Herkunft

John (Johnny) Christopher Depp wurde am 9. Juni 1963 in Owensboro, Kentucky, als viertes Kind des Ingenieurs John Christopher Depp und seiner Frau Betty Sue Palmer geboren. Seine Familie hat irische und deutsche Wurzeln, seine Großmutter war indianischer Abstammung. 1971 zog die Familie nach Miramar in Florida, wo der Vater einen Direktorenposten in der Stadtverwaltung antrat. Die Eltern ließen sich scheiden, als D. 15 Jahre alt war. Sein älterer Halbbruder Daniel aus einer früheren Ehe der Mutter wurde als Drehbuch- und Krimiautor bekannt.

Ausbildung

D. entwickelte sich zu einem ausgesprochenen Problemschüler, begann übermäßig zu trinken, hatte als Vierzehnjähriger schon Bekanntschaft mit einer ganzen Reihe unterschiedlicher Drogen gemacht und verließ mit 16 Jahren - ein Jahr nach der Scheidung seiner Eltern - ohne Abschluss die Highschool. Beständigkeit zeigte D. jedoch in seiner Musikleidenschaft, die ihn nicht mehr losließ, seit er mit zwölf Jahren seine erste Elektrogitarre geschenkt bekam. Nach ersten Versuchen in Garagenbands trat er - noch minderjährig - mit Bands wie "The Flame" und "The Kids" in Musiklokalen auf, 1981 wurden "The Kids" sogar als Vorgruppe für den Punkrockstar "Iggy Pop" engagiert. Nebenher übernahm D. immer wieder Gelegenheitsjobs.

Wirken

Künstlerische EinordnungMit über 70 Fernseh- und Kinofilmen - zunächst als Charakterdarsteller und schließlich mit der Blockbuster-Serie "Fluch der Karibik" - etablierte sich D. als einer der erfolgreichsten Schauspieler Hollywoods. "Dieser Drahtseilakt zwischen Genie und Wahnsinn, zwischen Männlichkeit und Verlierertum, den Johnny Depp in vielen seiner Filme ausbalanciert, macht ihn überhaupt erst so interessant", meinte die Stuttgarter Zeitung (29.7.2006). Der Schauspieler selbst findet es allerdings unangenehm, sich selbst auf der Leinwand zu sehen (vgl. MM, 11.10.2018).

KarrierebeginnAuf der Suche nach einem Plattenvertrag wechselte D. 1983 nach Los Angeles und fand dort zum Filmgeschäft. Nach einem Auftritt in der Teenager-Komödie "Private Resort" (1985), der ihm und seinem Agenten so peinlich erschien, dass er aus der "offiziellen" Biographie gestrichen wurde, erhielt D. eine Nebenrolle in dem erfolgreichen Vietnam-Film "Platoon" (1986; Regie: Oliver Stone). Im Jahr darauf übernahm D. die Rolle als junger Undercover-Polizist Tom Hanson in der Fernsehkrimiserie "21 Jump Street" und avancierte trotz vielfach negativer Kritikerresonanz zu einem der größten Teenageridole der 1980er Jahre. Den Durchbruch schaffte er mit der Darstellung eines unglücklichen Androiden in Tim Burtons "Edward mit den Scherenhänden" (1990). In der Rolle des sensiblen Außenseiters hatte D. in den Folgejahren bei der Fachkritik ebenso Erfolg wie beim Kinopublikum.

So bot D. in dem Film "Gilbert Grape - Irgendwo in Iowa" (1993) unter der Regie von Lasse Hallström die Charakterstudie eines jungen Mannes, der sich nach dem Selbstmord des Vaters um die übergewichtige Mutter, den geistig behinderten Bruder (Leonardo DiCaprio) und die beiden anderen Geschwister kümmert. 1998 übernahm D. die Hauptrolle in der Filmversion von Hunter S. Thompsons lange Zeit für unverfilmbar gehaltenen Roman "Fear and Loathing in Las Vegas" über einen rasenden Reporter, der auf seinem exzessiven Trip nach Las Vegas den amerikanischen Traum nur im Drogendelirium erlebt. Obwohl der Film damals floppte, genießt er heute Kultstatus.

Hollywoodstar mit "Fluch der Karibik"Vom Außenseiter zum Superstar Hollywoods avancierte D. als schillernd-durchgeknallter, abgehalfterter Piratenkapitän Jack Sparrow in dem Überraschungshit "Fluch der Karibik" (2003), einem humorvoll-ironischen Mantel-und-Degen-Film von Gore Verbinski, der nach Meinung der Kritik das Genre des Piratenfilms grundlegend erneuerte, D. seine erste Oscarnominierung einbrachte und enorm erfolgreich war. Auch die bislang vier Fortsetzungen des Blockbusters (2006, 2007, 2011, 2017) erzielten überragende Einspielergebnisse. Die Süddeutsche Zeitung (25.7.2006) charakterisierte Jack Sparrow als "windigen Piraten mit Glöckchen, Goldzähnen und Kajal-Augen, der moralisch absolut bedenkenlos ist", und die Frankfurter Rundschau (31.5.2007) zählte die Figur "zum Großartigsten, was Hollywood seit langem erfunden hat". Ein US-Kritiker befand, D. spiele die Rolle "wie eine betrunkene Drag-Queen" (zit. n. FR, 31.5.2007). "Der Pirat ist so untrennbar mit Depps eigenwilliger Interpretation verbunden, dass man ruhig behaupten kann, in anderer Besetzung wäre der Film glatt in sich zusammengefallen ... nur Johnny Depp [ist] cool genug, mit seiner Männlichkeit so zu spielen, dass es aussieht, als sei ein Erwachsener beim Kindergeburtstag ins Piratenkostüm gestiegen", urteilte die Frankfurter Allgemeine Zeitung (26.7.2006). Die Piratenfilme machten D. zeitweise zum bestbezahlten Schauspieler in Hollywood (lt. Guinness-Buch der Rekorde 2012 mit Einkünften von 75 Mio. US$). "Dass ausgerechnet er, der sich nie zum Sklaven des Mainstream machte, nun ein Kassenmagnet ist, ist eine schöne Pointe", befand die Frankfurter Rundschau (31.5.2007).

Tim-Burton-FilmeIn seinen Filmen pflegte D. dem film-dienst (3/2015) zufolge "einen komödiantischen Rollentypus, (...), der vor allem darin besteht, den schrägsten Vogel in einem schrägen Universum zu geben". Dazu trugen insbesondere die Regiearbeiten mit Tim Burton bei, der zu D.s Stammregisseur avancierte. So besetzte dieser D. 2005 für sein Filmmärchen "Charlie und die Schokoladenfabrik" als exzentrischen, gefühlsarmen Schokoladenfabrikanten und zwei Jahre darauf als zu Unrecht verurteilten Barbier auf Rachejagd in "Sweeney Todd - Der teuflische Barbier aus der Fleet Street" (2007). Für seine Leistung, die auch Gesangseinlagen umfasste, erhielt D. neben einer Oscarnominierung einen Golden Globe als bester Hauptdarsteller in der Kategorie Komödie/Musical. Zu einer erneuten (und mit 1 Mrd. eingespielten US$ auch die bislang erfolgreichste) Zusammenarbeit mit Tim Burton kam es für die 3D-Verfilmung "Alice im Wunderland" (2010) frei nach Lewis Carrolls "Alice"-Romanen. D. übernahm darin die Rolle des verrückten Hutmachers, aus dem er nach Meinung der Süddeutschen Zeitung (3.3.2010) "einen wunderbar irren, romantischen Antihelden" machte. Die Fortsetzung war 2016 in den Kinos zu sehen.

Krisen, Comeback und SchlagzeilenFür die Verfilmung des autobiographischen Romans "Rum Diary" (2011) seines 2005 verstorbenen Freundes Hunter S. Thompson engagierte sich D. als Produzent und Hauptdarsteller. Als US-amerikanischer Journalist im Puerto Rico der 1960er Jahre tritt er darin eine Stelle bei einer Tageszeitung an, wobei seine literarischen Ambitionen den Verlockungen des Alkohols und des schnellen Geldes zum Opfer fallen. Wenig glaubwürdig fanden die Kritiker, dass D. mit fast 50 einen 22-Jährigen verkörperte. Zu einem veritablen Flop bei Kritikern und Publikum entwickelte sich dann das 250 Mio. US$ teure Westernspektakel "Lone Ranger" (2013) unter der Regie von Gore Verbinski. D. unterstützt darin als seltsamer Indianer mit einer toten Krähe auf dem Kopf ein weißes Greenhorn bei der Jagd nach einem Mörder.

Der kommerzielle Erfolg blieb in den Jahren darauf zunehmend aus. So kürte das Wirtschaftsmagazin "Forbes" D. 2015 und 2016 zum "überbezahltesten Schauspieler Hollywoods". Anlässlich seines 50. Geburtstages im Juni 2013 schrieb DER SPIEGEL (5.8.2013), der Schauspieler habe "seit zehn Jahren keinen einzigen guten Film mehr gedreht" und sei in seinen Rollen stets "der androgyne, bleich geschminkte Freak mit dem starren Lächeln, eine Art Zwillingsbruder von Michael Jackson und vielleicht auch deshalb bei vielen Kindern populär".

Eine Oscar-reife Leistung lieferte D. nach überwiegender Kritikermeinung jedoch in dem auf einer realen Geschichte beruhenden Gangsterfilm "Black Mass" (2015; Regie: Scott Cooper). Er mimte darin - kaum wiederzuerkennen mit Halbglatze und Kugelbauch - James "Whitey" Bulger, der in den 1970er Jahren die irische Mafia in Boston anführte. "Eine enorme Wandlungsfähigkeit" attestierte ihm die Süddeutsche Zeitung (14.10.2015) und meinte weiter: "Er hat nichts von den torkelnden, überdrehten Figuren, auf die sich Depp spezialisiert hat." DIE WELT (15.10.2015) bescheinigte ihm, "endlich wieder zu alter Stärke zurückgefunden" so haben. Infolge diverser Klagen und insbesondere des Gerichtsprozesses, den D. sich ab 2017 mit seiner Ex-Frau Amber Heard (s. u.) lieferte, kam er jedoch in den Jahren darauf kaum aus den Negativschlagzeilen heraus. Auch seine Schauspielkarriere litt darunter. So gab D. 2020 seinen Rückzug aus der Filmreihe "Phantastische Tierwesen" bekannt, nachdem er als böser Zauberer Gellert Grindelwald in den ersten beiden Teilen mitgespielt hatte. In dieser auf fünf Teile angelegten Fantasy-Reihe von Autorin Joanne K. Rowling wird die Vorgeschichte des "Harry Potter"-Zyklus beleuchtet.

Nicht in die deutschen Kinos schaffte es die Tragikomödie "The Professor" (2018) mit D. in der Titelrolle als todkranker Englisch-Professor, der mit seinen Eskapaden sein Umfeld irritiert. 2020 zeigte die Berlinale das von D. mitproduzierte Umweltdrama "Minimata", in dem er als Starfotograf in Japan gegen einen Chemiekonzern kämpft, der jahrzehntelang Abfälle ungefiltert ins Meer leitete. Die WELT (22.2.2020) sah D. zurück "als Charakterschauspieler".

Sonstige AktivitätenD.s Regiedebüt "The Brave" (1997) um einen Indianer, der mit einer Familie auf einer Mülldeponie lebt, wurde bei den Filmfestspielen in Cannes 1997 vorgestellt, kam jedoch bei der Kritik nicht an und wurde nie in den amerikanischen Kinos gezeigt. 2004 begründete der Schauspieler die Produktionsfirma Infinitum Nihil mit.

Auch der Musik, die er als seine "erste große Liebe" bezeichnet (zit. n. TA, 5.7.2018), widmete sich D. immer wieder und wirkte u. a. auf diversen Alben mit. Seit 2015 ist er neben Joe Perry und Alice Cooper Mitglied der Rockband "Hollywood Vampires", mit der er auch schon in Deutschland auftrat. 2022 veröffentlichte er mit Jeff Beck († Jan. 2023), der als einer der besten Rockgitarristen galt, das Album "18", das die beiden auch in Deutschland präsentierten. Die hiesige Fachpresse zeigte sich jedoch nicht sonderlich überzeugt von D.s Gesangskünsten (vgl. SZ, 20.7.2022; FAS, 17.07.2022).

Familie

D. war 1983-1985 mit Lori Allison verheiratet. Aus der Beziehung mit der französischen Sängerin und Schauspielerin Vanessa Paradis (1998-2012) stammen Tochter Lily-Rose Melody (geb. 1999), die Model und ebenfalls Schauspielerin wurde, und Sohn Christopher, genannt Jack (geb. 2002). 2015 heiratete D. die 23 Jahre jüngere Schauspielerin Amber Heard, die Scheidung erfolgte zwei Jahre später. D. hatte immer wieder auch mit Alkohol- und Drogenproblemen zu kämpfen.

2004 kaufte D. eine Karibikinsel (Little Hall's Pond Cay, Bahamas), daneben gehörten ihm zahlreiche weitere Immobilien, Luxusautos, eine Gitarren- sowie eine Kunstsammlung. Im Febr. 2017 wurde bekannt, dass D., der zu den bestverdienenden Schauspielern zählte, aufgrund seines extravaganten Lebensstils in Geldnöten steckte.

Im Juni 2022 fällte ein amerikanisches Geschworenengericht in einem Verleumdungsprozess zwischen D. und seiner Ex-Frau Amber Heard ein Urteil, in dem ihm weitgehend recht gegeben wurde. Heard wurde demnach zu einer Schadensersatzzahlung von 10 Mio. US$ verurteilt, da sie ihren Ex-Mann 2018 in einem Beitrag für die in Virginia gedruckte Zeitung "Washington Post" der häuslichen Gewalt bezichtigt und damit verleumdet habe. D. wurde zu einem Schadensersatz von 2 Mio. US$ verpflichtet, da Aussagen eines seiner Anwälte Heards Ruf geschädigt hätten. Der live per Videostream übertragene Prozess war Gegenstand weltweiter Beachtung und wurde von den Medien als "Rosenkrieg" und "Schlammschlacht" eingestuft (vgl. u. a. SZ, 7.12.2022; SPIEGEL, Chronik 2022). Im Dez. 2022 legten D. und Heard ihren Rechtsstreit bei, Heard sollte D. nun eine Mio. US$ bezahlen.

Werke

Filme u. a: "Nightmare on Elm Street" (84), "Private Resort" (85), "Platoon" (86), "Edward Scissorhands" (90; dt. "Edward mit den Scherenhänden"), "What's Eating Gilbert Grape?" (93; dt. "Gilbert Grape - Irgendwo in Iowa"), "Ed Wood" (94), "Don Juan de Marco" (95), "Dead Man" (95), "Donnie Brasco" (96), "Fear and Loathing in Las Vegas" (98; dt. "Angst und Schrecken in Las Vegas"), "Sleepy Hollow" (99), "The Ninth Gate" (99), "The Man Who Cried" (00; dt. "In stürmischen Zeiten"), "Chocolat" (00), "Blow" (01), "Once Upon a Time in Mexico" (02; dt. "Irgendwann in Mexiko"), "Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl" (03; dt. "Fluch der Karibik"), "Finding Neverland" (04; dt. "Wenn Träume fliegen lernen"), "Charlie and the Chocolate Factory" (05; dt. "Charlie und die Schokoladenfabrik"), "Pirates of the Caribbean - Fluch der Karibik 2" (06), "Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt" (07), "Sweeney Todd: The Demon Barber of Fleet Street" (07; dt. "Sweeney Todd - Der teuflische Barbier aus der Fleet Street"), "Public Enemies" (09), "Alice in Wonderland" (10; dt. "Alice im Wunderland"), "The Tourist" (10), "Pirates of the Caribbean - Fremde Gezeiten" (11), "Rum Diary" (11; auch Prod.), "Dark Shadows" (12; auch Prod.), "Lone Ranger" (13; auch Prod.), "Mortdecai - Der Teilzeitgauner" (14; auch Prod.), "Into the Woods" (14), "Black Mass" (15), "Alice Through the Looking Glass" (16; dt. "Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln"), "Fantastic Beasts and where to find them" (16; dt. "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind"), "Murder on the Orient Express" (17; dt. "Mord im Orient Express"), "Pirates of the Caribbean - Dead Men Tell No Tales" (17; dt. "Pirates of the Caribbean - Salazars Rache"), "Fantastic Beasts: The Crimes of Grindelwald" (18; dt. "Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen"), "City of Lies" (18; Amazon Prime; auch Prod.), "Richard Says Goodbye" (18; dt. "The Professor"), "Waiting for the Barbarians" (19), "Minamata" (21; auch Prod.), "Shane" (21; nur Prod.).

Fernsehen u. a.: "21 Jump Street" (87 ff.). Regie: "The Brave" (97). Veröffentlichung: Monographie über Jean-Michel Basquiat (00).

24. August 2023: Kinostart (D): "Jeanne du Barry" (Frankreich 2023; "JEANNE DU BARRY" ). Produzenten: Pascal Caucheteux, Konstantin Elkin, Grégoire Sorlat. Regie: Maïwenn. Buch: Teddy Lussi-Modeste, Maïwenn, Nicolas Livecchi. Darsteller: Maïwenn (Jeanne du Barry), Johnny Depp (König Louis XV.), Melvil Poupaud (Graf du Barry), Pierre Richard (Herzog von Richelieu), Pascal Greggory(Emmanuel-Armand de Vignerot du Plessis), Benjamin Lavernhe (La Borde), India Hair (Adélaïde), Suzanne de Baecque (Victoire), Capucine Valmary (Louise), Laura Le Velly (Sophie), Pauline Pollmann (Marie-Antoinette), Diego Le Fur (Dauphin), Micha Lescot (Mercy), Noémie Lvovsky (Gräfin de Noailles), Marianne Basler (Anna), Robin Renucci (M. Dumousseaux), Patrick d'Assumçao (Herzog de Choiseul), Grégoire Oestermann (Abbé Maudou), Nathalie Richard (Madame de la Roche Fontenille), Raphaël Quenard (Großkämmerer). Inhalt: Biopic über Jeanne du Barry (1743-1793), die Mätresse des französischen Königs Ludwig XV. (film-dienst 33/2023)

Literatur

Literatur u. a.: Steven Daly: "Johnny Depp. Seine Filme, sein Leben" (13), Thomas Fuchs: "Johnny Depp. Der Mann hinter den Masken" (14), "In den Augen von Johnny Depp" (21; Arte-Dokumentarfilm).

16. August 2023: Netflix: "Johnny Depp gegen Amber Heard". Start der Dokuserie. Regie: Emma Cooper.

Auszeichnungen

Auszeichnungen u. a.: London Critics Circle Award (96), Ehren-César (99), Stern auf dem Hollywood Walk of Fame (99), Blockbuster Entertainment Award (00), Empire Award (04, 06), Screen Actors Guild Award (04), La grande médaille de Vermeil (06), Golden Globe (08), MTV Award (07; 08; 12), Desert Palm Achievement Award (16), Donostia Award, Filmfestival San Sebastián (21).

Adresse

c/o Global Artist Management, 1880 Century Park E, Suite 711, Los Angeles, CA 90067, U.S.A., Internet: www.globalam.com

c/o Spanky Taylor, 3010 Adomos Way, Burbank, CA 91504-1609, U.S.A.

c/o Infinitum Nihil, 9100 Wilshire Blvd Ste 725E, Beverly Hills, CA 90212, U.S.A., Tel.: +1 310 271-0300, Internet: www.infinitum-nihil.com



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