Jelena Rybakina
kasachische TennisspielerinGeburtstag: | 17. Juni 1999 Moskau (Russland) |
Klassifikation: | Tennis |
Nation: | Kasachstan, Russland |
Erfolge/Funktion: | Wimbledonsiegerin 2022 Finalistin Australian Open 2023 Weltranglisten-Siebte 2023 |
Geburtstag: | 17. Juni 1999 Moskau (Russland) |
Klassifikation: | Tennis |
Nation: | Kasachstan, Russland |
Erfolge/Funktion: | Wimbledonsiegerin 2022 Finalistin Australian Open 2023 Weltranglisten-Siebte 2023 |
Internationales Sportarchiv 19/2023 vom
Ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 44/2024
Die gebürtige Moskauerin Jelena Rybakina schaffte nach einem Nationenwechsel ab 2018 den Durchbruch im internationalen Tennis. 2019 gewann die nun für Kasachstan antretende Russin in Bukarest ihr erstes WTA-Turnier. Drei Jahre später gelang ihr der erste große Triumph, als sie im Finale von Wimbledon die Tunesierin Ons Jabeur in drei Sätzen besiegte und ihren ersten Grand-Slam-Sieg feierte, der auch in den russischen Medien bejubelt wurde. Mit dem Einzug ins Finale der Australian Open 2023 schaffte die 23-Jährige, die kompromissloses Angriffstennis bevorzugt, den Vorstoß in die Top 10 der Weltrangliste und bestätigte diese Position mit dem Gewinn ihres ersten bedeutenden WTA-Titels in Indian Wells im März.
Nach Nachwuchserfolgen auf ITF-Ebene lange erfolglos Jelena Rybakina begann mit dem Tennisspielen in Moskau beim Klub Spartak, wo sie in ihrer Juniorenzeit unter anderem von Evgenia Kulikowskaja trainiert wurde. Nach einigen Erfolgen im Nachwuchsbereich bestritt sie 2014 im türkischen Antalya ihr erstes ITF-Turnier. Ein Jahr später gelang der 16-Jährigen an gleicher Stelle ...